Stop Corona

Kurt Bertsch



Vitamin D -

Unser einfachstes   Mittel gegen Covid-19


Über die weitreichenden Folgen eines Vitamin D-Mangels


Wissenschaftliche Studien zu zeigen :  

Ohne Vitamin D-Mangel    

o weniger Intensiv-Behandlungen

o niedrigere Hospitalisierungs-Rate  

o geringere Corona-Sterblichkeit  

o höhere Anti-Corona-Immunität    


Vier Strategien bennen Maßnahmen, die unsere  Regierung
und jeder Einzelne jetzt ergreifen kann

  • Neuerscheinung
  • Erscheinung 2/2021 in 2. Auflage.
  • Kartoniert, 104 Seiten 
  • 12.50 Euro
  • ISBN 978-3-947438-33-4

Zur Bestellung bei der Buchhandlung Bücken




Ein dringendes und überfälliges Buch in der Corona-Pandemie. Dieses Gesundheits-Sachbuch stellt aktuellste wissenschaftliche Studienergebnisse in allgemein verständlicher Sprache vor. Es beschreibt die Maßnahmen, die jeder Einzelne von uns jetzt ergreifen kann. Inzwischen empfiehlt ja auch das Robert Koch-Institut (RKI), Berlin, den Vitamin D-Mangelausgleich bei allen Covid-19-Patienten („..Therapie bei Covid-19..“)(17. Jan. 2021).

Die Zusammenhänge sind klar, und: welche Folgen ein Vitamin D-Mangel haben kann: „eine erhöhte Infektanfälligkeit“ (Robert Koch-Institut, 2019, Antworten ... auf häufig gestellte Fragen ...).

Die Ergebnisse sind eindeutig: ohne Vitamin D-Mangel: geringere Corona-Ansteckungsrate, seltenere Krankenhaus-Aufnahmen, weniger Intensivbehandlungen und niedrigere Covid-19-Sterblichkeit.

Die Maßnahmen sind einfach: Zur Vorbeugung (Prävention): Einnahme von Vitamin D-Nahrungsergänzungen. Die Dosierungsempfehlung in Deutschland lautet: 800 I.E. pro Tag (DGE) oder 1.000 I.E. pro Tag (RKI) und in den USA: 2.000 I.E. pro Tag (Linus-Pauling-Institut). Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Prof. Dr. Linseisen sagt:  „Unter der Voraussetzung, dass ein kausaler Zusammenhang besteht, hätte ein adäquater Vitamin-D-Status einen präventiven Effekt auf das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion bzw. eines schweren COVID-19-Verlaufs“ (DGE Presse-Information, 4. Februar 2021).

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) stellt zum „Zusammenhang zwischen Vitamin D …und … Schwere des Verlaufs einer COVID-19-Erkrankung“ (Stand 11. Januar 2021) fest, daß „die Ergebnisse größtenteils darauf hin-deuten, dass es einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Status und ... dem Schweregrad einer COVID-19-Erkrankung geben könnte“.

Der Autor beschreibt in seinem Buch dazu im einezeln: Je niedriger der Vitamin D-Blutwert, umso höher die Intensiv-behandlung-Rate: bei Vitamin D-Mangel (< 20 ng/ml) 2,1-fach und bei schwerem D-Mangel (< 12 ng/ml) 3,4-fach. Und je schwerer der Vitamin D-Mangel, umd so höher die Covid-19-Sterblichkeit: bei Vitamin D-Unterversorgung (< 30 ng/ml): 1,8-fach, bei Vitamin D-Mangel (< 20 ng/ml) 3,8-fach und bei schwerem Vitamin D-Mangel 14,7-fach!

Ergänzend werden Maßnahmen der öffentlichen Gesund-heitsvorsorge (Public Health) anderer Länder vorgestellt, aus Frankreich, Schottland und Neuseeland. Finnland hat mit der Vitamin D-Anreicherung von Milch und Joghurt alle schweren, lebens-bedrohenden Vitamin D-Mängel in der Be-völkerung komplett (99,8%) beseitigt und ist der stille Sieger bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie in Europa.
In Deutschland leidet die Hälfte der erwachsenen Bevölke-rung (56%) unter einem Vitamin D-Mangel (< 20 ng/ml), im Winter sogar über 80% (DEGS1, Robert Koch-Institut). Und unter einen schweren, lebens-bedrohenden Vitamin D-Mangel (< 10 ng/ml) leiden mit 16% über 12 Millionen Menschen, jeder sechste Erwachsene in Deutschland (unveröffentlichte Daten des Robert Koch-Instituts) (Deutsche Gesellschaft für Ernährung, DGE, Stellungnahme Vitamin D und Prävention …, 2011).
Aufrufe und Appelle namhafter Wissenschaftler zur Beseitigung dieser Vitamin D-Mängel in der Bevölkerung, Graphiken und Literaurnachweise runden dieses Buch ab.


 
Karte
Anrufen